ESVK-Fimfestival - ein Fazit

Vereins-News

02.07.2009 17:0902.07.2009 17:09 | geschrieben von Christian Demel

ESVK-Fimfestival - ein Fazit

Am Mittwoch ging das 1. ESVK-Corona-Filmfestival zu Ende. Die ESVK- Redaktion sprach mit dem Mitorganisator und Vorstandsmitglied Claus Tenambergen über sein Fazit. ESVK: Herr Tenambergen, wie beurteilen Sie die 1. Auflage des Filmfestivals Tenambergen: grundsätzlich sind wir nicht unzufrieden. Natürlich haben wir mit mehr Zuschauern gerechnet, vor allem auch um zukünftige Finanzierungen besser schultern und aus der Kapitaldienstentlastung den sportlichen Bereich stärken zu können. Für die erste derartige Veranstaltung fällt das Gesamturteil aber ganz positiv aus. ESVK: Der ESVK hat mit dem Filmfestival Neuland betreten. Wurde das Konzept so angenommen? Tenambergen: im Großen und Ganzen ja, wobei wir einige Erfahrungen gemacht haben, mit denen wir das Gesamtkonzept zukünftig noch verbessern können. ESVK. Welche sind das zum Beispiel. Tenambergen: das ganze Festival im Paket zu buchen war eine gute Idee - für den Verein wie für die Kunden. Zukünftig aber sollte man von Anfang an jedem zusätzlich die Möglichkeit bieten, Einzelkarten zu erwerben. Außerdem kann der Aufwand im Vorprogramm und in der Aftershowparty zukünftig verringert werden, da doch der Film das Hauptinteresse trifft. Ausnahmen bilden in dem Punkt vielleicht das Wochenende. ESVK: gab es Highlight über die acht Tage? Tenambergen: ein Highlight war sicherlich der ESVK-Film "Operation Aufstieg" der die meisten Zuschauer in die Sparkassen-Arena gezogen hat. Als zweites ist ICE Age 3 zu nennen, der auch sehr gut angenommen wurde. Des Weiteren liefen Illuminati, Radio Rock Revolution und Brandner Kasper noch gut. ESVK: Wie liefen die Vorbereitungen? Tenambergen: Nach der Ideenfindung durch Karl-Heinz Kielhorn, Günther Sobeck und Oliver Meyl hat sich seit Anfang des Jahres eine Arbeitsgruppe regelmäßig getroffen. Alle haben bis zum Ende des Festival unglaublich viele ehrenamtliche Stunden investiert. Das Ergebnis zeigt aber, dass es sich gelohnt hat - auch wenn wir uns eine größere Resonanz gewünscht und in einigen Bereichen auch erwartet haben. Ein besonderer Dank geht an alle Helfer vom ESVK Team, Herrn Sobeck vom Corona-Kinoplex, allen Dienstleistern und Helfern und den Künstlern, die mit uns zusammengearbeitet haben und natürlich besonders unserer Geschäftsstellenleiterin Frau Hampel, die Tag und Nacht unermüdlich gearbeitet hat. ESVK: Wagen Sie schon einen kleinen Ausblick auf das nächste Jahr? Tenambergen: jetzt gilt es erstmal durchzuschnaufen, zu analysieren und Dinge zu erledigen, die in der Zeit etwas in den Hintergrund geraten sind. Grundsätzlich sind die Idee und das Konzept so gut, dass es meiner Meinung nach eine Wiederholung verdient hat. Die Atmosphäre im Stadion und die Reaktion der Besucher waren so positiv, dass man sich schon jetzt freuen kann, dieses Event erneut zu erleben.

Zurück